BANGKOK CITY AND MARKETS

Wie schaut man sich die Stadt am besten an? In einem TUK TUK. Es geht so einfach, sich eines zu organisieren. Wir haben gelernt, dass man immer selbst einen Tuk Tuk Fahrer ansprechen soll und ihm sein Angebot unterbreiten soll (also ich möchte vom Königspalast zum Blumenmarkt für x Baht (Thailändische Währung, die ihr am besten am Flughafen bei der Ankunft wechseln lasst)). Auch wenn die meisten Fahrer kein Englisch können, fahren sie einen immer zum gewünschten Ort. In ein Tuk Tuk passen maximal vier Leute, wobei ich auch welche gesehen hab, in die 6 Leute gequetscht waren.

Das Schöne bei solchen Fahrten ist, dass du dich schnell bewegst, an der frischen Luft bist und somit alle Eindrücke/Gerüche viel besser mitbekommst als in einem klimatisierten Taxi. Wer in Bangkok auf eine sichere Fortbewegungsmöglichkeit hofft, wird sowieso nicht fündig werden. Die Tuk Tuk Fahrer fahren auf jeden Fall “sicher”. Ich hatte viel mehr Angst um vorbeifahrende Roller. Diese waren teilweise mit vier Leuten besetzt (Mutter, Vater, ein Kleinkind vorne zwischen Fahrer und Lenker stehen und eines zwischen den Eltern. Alle haben keinen Helm getragen).

Wer sieht mich im Vorderspiegel?

Rush Hour.

Pinke Taxis = lassen mein Herz höher schlagen!

Mutter bringt ihre Tochter in die Schule, quasi wie bei uns.

FOOD AND FLOWERS.

Es gibt so viele verschiedene Märkte in Bangkok, dass man gar nicht alle besuchen kann! Wir sind an einem Blumenmarkt hängengeblieben (wie sollte es auch anders sein :D ). Dort wurden lauter Blüten zu schönen Kränzen geflochten, die Einheimische für ihre eigenen kleinen Tempel kaufen, um sie Buddha zu opfern/schenken.

Überall gibt es so leckeres Obst zu kaufen! Und natürlich Kokosnüsse, für umgerechnet 1 Euro.

Ich bin verliebt in dieses Oma!